Umbau Bundeshaus Nord: UVEK bezieht provisorische Büros in der Nachbarschaft

Bern, 09.07.2015 - Am 13. Juli beginnen die Arbeiten zur Sanierung des Bundeshauses Nord, in welchem das Generalsekretariat (GS) des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) sowie die Direktion für Völkerrecht und der Dienst für Fremde Interessen des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) untergebracht sind. Während der rund zweijährigen Umbauzeit werden Bundesrätin Doris Leuthard sowie die Mitarbeitenden der erwähnten Einheiten in der Nachbarschaft provisorische Räumlichkeiten beziehen.

Saniert werden die Gebäudehülle und die Innenräume. Vorgesehen ist eine wärmetechnische Verbesserung der Fassade. Mit dieser Massnahme sinkt der Energieverbrauch deutlich. Zudem werden die haus- und sicherheitstechnischen Anlagen erneuert. Weiter entsteht unter dem Gebäude in bestehenden Untergeschossen zusätzlicher Platz für Sitzungszimmer. Bei der Sanierung wird grosser Wert auf einen sorgfältigen Umgang mit der historischen Bausubstanz gelegt. Sämtliche baulichen Massnahmen erfolgen deshalb in enger Absprache mit der Denkmalpflege der Stadt Bern.

Während des Umbaus beziehen Bundesrätin Doris Leuthard und die Mitarbeitenden des GS UVEK in der Nachbarschaft der Kochergasse 10 provisorische Räumlichkeiten. Diese befinden sich an der Amtshausgasse 5 sowie an der Kochergasse 4 und 6. Als Postadresse gilt ab dem 14. Juli 2015 die Kochergasse 6. Die Telefonnummern ändern sich nicht.

Die Mitarbeitenden der Direktion für Völkerrecht sowie des Dienstes für Fremde Interessen werden während der Sanierung ihre provisorischen Büros an der Taubenstrasse 16 beziehen. Die Postadresse Taubenstrasse 16 gilt ab dem 10. August 2015. Die Telefonnummern ändern sich nicht.


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