Verkehrsminister Albert Rösti verrät dem VerkehrsMonitor, wie er EU-Länder und Branchenplayer von der DAK überzeugen will und warum für ihn eine Schweizer Binnenmarktlösung nicht in Frage kommt.
Die Schweiz, Deutschland und Österreich: Wenn es nach dem Willen von Verkehrsminister Albert Rösti geht, dann wird diese Dreierallianz die immer wieder verschleppte Digitalisierung des Schienengüterverkehrs in Europa endlich voranbringen. Ende April 2024 haben die DACH-Länder dazu ein gemeinsames Positionspapier zur Unterstützung der digitalen automatischen Kupplung (DAK) unterzeichnet. Und im Mai 2024 hat sich Bundesrat Rösti am internationalen Transportforum Leipzig mit den Spitzen europäischer Verkehrsministerien getroffen, um für die digitale automatische Kupplung im Schienengüterverkehr zu werben.