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Veröffentlicht am 24. November 2024

Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen

Das Verkehrsaufkommen und damit auch Staus auf den Nationalstrassen nehmen zu. Das führt dazu, dass Verkehrsteilnehmende auf Kantons- und Gemeindestrassen ausweichen. Dieser ungewollte Ausweichverkehr kreuzt Schul- und Einkaufswege. Er gefährdet Menschen und verschlechtert deren Lebensqualität in grossem Mass. Deswegen hatten Bundesrat und Parlament einen punktuellen Ausbau der Nationalstrassen beschlossen; dagegen war von diversen Verbänden und Parteien das Referendum ergriffen worden. Am 24. November 2024 hat das Stimmvolk den Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen mit 52,7 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Somit werden die sechs geplanten Autobahn-Projekte nicht umgesetzt.

A1, Grauholz

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Generalsekretariat des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
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