Bundesrat Rösti hat am 13. März 2023 in Interlaken eine Konferenz des IPCC eröffnet. Die Schweiz ist Gastgeberin der 58. Session des Weltklimarats.
Der Weltklimarat wurde 1988 eingesetzt, um die nötigen wissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Informationen zum Klimawandel zu erhalten. Im Jahr 2023 wird der sechste Bericht seit der Gründung des IPCC abgeschlossen. In seinem Grusswort strich der Schweizer Umweltminister Albert Rösti die Verletzlichkeit der Schweiz hervor. Als Alpenland ist die Schweiz besonders betroffen von der Klimaerwärmung. So stellt beispielsweise der schmelzende Permafrost eine grosse Herausforderung für die Bergregionen und den Tourismus dar.
Am Rande der IPCC-Session hat Bundesrat Albert Rösti hochrangige internationale Vertreterinnen und Vertreter aus dem Umwelt- und Klimabereich getroffen.
Elena Manaenkova (Deputy Secretary General, World Meteorogical Organization WMO), Hoesung Lee (Chair IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) und Bundesrat Albert Rösti
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Bundesrat Albert Rösti unterhält sich mit Andreas Fischlin, Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarats
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Bundesrat Albert Rösti und Hyoeun Jenny Kim, Botschafterin und stellvertretende Ministerin für Klimawandel im Aussenministerium der Republik Korea
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