Sowohl der Personen- als auch der Güterverkehr auf der Schiene nehmen stark zu. Trotz umfangreicher Ausbauten stösst das Schweizer Schienennetz damit bald wieder an seine Grenzen. Das betrifft viele Strecken und Bahnhöfe. Der Bund sorgt mit verschiedenen Ausbauprogrammen dafür, dass auf dem Eisenbahnnetz rechtzeitig die nötigen Kapazitäten zur Verfügung stehen.

Ausbauschritt 2025
Mit dem Ausbauschritt 2025 wird die Kapazität in grossen Bahnknoten wie Genf, Basel und Bern, aber auch an vielen anderen Orten gesteigert. Dadurch können mehr Personen- und Güterzüge verkehren und in den Bahnhöfen gibt es mehr Platz für die Reisenden. Der Ausbauschritt 2025 umfasst Ausbauten von rund 6,4 Milliarden Franken und wird parallel zum Programm ZEB (Zukünftige Entwicklung Bahninfrastruktur) realisiert.
Ausbauschritt 2035
Im Rahmen des Ausbauschritts 2035 will der Bund das Bahnangebot mit zusätzlichen Halb- und Viertelstundentakten an die steigende Nachfrage anpassen So kann das Angebot sowohl im Fern- wie auch im S-Bahn-Verkehr weiter verdichtet werden. Der Ausbauschritt 2035 kostet rund 12,89 Milliarden Franken und ermöglicht auch Ausbauten bei Privatbahnen und für den Güterverkehr.
Perspektive BAHN 2050
Mit dem Ausbauschritt 2025 wird die Kapazität in grossen Bahnknoten wie Genf, Basel und Bern, aber auch an vielen anderen Orten gesteigert. Dadurch können mehr Personen- und Güterzüge verkehren und in den Bahnhöfen gibt es mehr Platz für die Reisenden. Der Ausbauschritt 2025 umfasst Ausbauten von rund 6,4 Milliarden Franken und wird parallel zum Programm ZEB (Zukünftige Entwicklung Bahninfrastruktur) realisiert.