Senkung der SRG-Abgabe – Medienkonferenz und Medienbeiträge

Der Bundesrat lehnt die SRG-Initiative «200 Franken sind genug!» ab. Die Initiative hätte weitreichende Auswirkungen auf das publizistische Angebot und die regionale Verankerung der SRG. Die Abgabe soll aber auf 300 Franken pro Jahr gesenkt und kleinere Unternehmen stärker entlastet werden.

Medienkonferenz von Bundesrat Albert Rösti

Bundesrat lehnt «SRG-Initiative» ab – die Abgabe soll aber sinken (Echo der Zeit, 08.11.2023)

Halbierungsinitiative: 300 statt 335 Franken Gebühren (Tagesschau, 08.11.2023)

SRG: Bundesrat Rösti zur Senkung der Radio- und Fernsehgebühren (SRF, 10 vor 10, 08.11.2023)

«Klar ist, dass Hunderte Stellen verloren gehen» (Blick, 08.11.2023)

Le Conseil fédéral rejette l’initiative qui veut baisser la redevance radio-télévision à 200 francs et propose un contre-projet à 300 francs (RTS, 19h30, 08.11.2023)

Le Conseil fédéral veut abaisser la redevance radio-TV à 300 francs: débat entre Sydney Kamerzin et Samuel Bendahan (RTS, Forum, 08.11.2023)

Riduzione del canone SSR: Intervista ad Albert Rösti (RSI, Telegiornale, 08.11.2023)

Links

08.11.2023

Bundesrat lehnt «SRG-Initiative» ab, Radio- und Fernsehabgabe soll aber sinken

Service public in Radio und Fernsehen

Revision des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen