Infrastrukturtagung 2017: Strommarktdesign – die Herausforderungen

Nach dem klaren Ja der Schweizer Stimmbevölkerung zum neuen Energiegesetz stehen Politik und Wirtschaft vor der Umsetzung dieses Entscheides. Die sechste Infrastrukturtagung widmete sich deshalb der künftigen Ausgestaltung des Schweizer Strommarktes:  Wie kann die Versorgungssicherheit langfristig zu wirtschaftlich tragbaren Bedingungen garantiert werden? Braucht es staatliche Eingriffe oder sollen die Kräfte des freien Marktes frei wirken können?

Das UVEK und Prof. Matthias Finger vom «Chair of Management in Network Industries» der ETH Lausanne organisierten erneut zusammen mit der ETH Zürich sowie mit der Universität St. Gallen die sechste Infrastrukturtagung. Auf dem Programm standen Referate von Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie eine Paneldiskussion. Daneben präsentierte das Bundesamt für Energie BFE mögliche Handlungsfelder.

Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft von Bundespräsidentin Doris Leuthard.

Videos der Referate

Politische Einordnung: Bundespräsidentin Doris Leuthard 

Entwicklung in Europa: Oliver Koch, Deputy Head of Unit in the Internal Energy Market Directorate, Directorate-General for Energy, European Commission

Erkenntnisse der Wissenschaft: Prof. Dr. Martin Patel; Lehrstuhl Energieeffizienz, Universität Genf

Entwicklung aus Sicht des Bundesamts für Energie: Benoît Revaz, Direktor Bundesamt für Energie

Schlusswort / Bilanz: Bundespräsidentin Doris Leuthard

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