Boden ist ein knappes Gut

In der Schweiz wird aufgrund des Bevölkerungswachstums, dem steigenden Bedarf an Wohn-, Gewerbe- und Infrastrukturflächen sowie veränderter Lebensgewohnheiten rege gebaut. Dadurch geht Kulturland verloren. Inzwischen wird jährlich eine Fläche von der Grösse des Murten- oder des Walensees verbaut. Da Boden nicht unbeschränkt verfügbar ist, braucht es einen haushälterischen Umgang damit. Die folgenden Fotos zeigen, wie stark die Beanspruchung des Bodens seit den 1950er und 1960er Jahren bis heute in der Schweiz zugenommen hat.

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Winterthur-Seen (ZH)

Brunnen (SZ)

Belmont (VD)

Pully (VD)

Renens (VD)

Genf Flughafen (GE)

Meyrin (GE)

Genf (GE)

Saconnex (GE)

Emmenbrücke (LU)

Horw (LU)

Kriens (LU)

Meggen (LU)

Mett (BE)

Brügg (BE)

Evilard (BE)

Nidau (BE)

Monthey (VS)

Saas-Fee (VS)

Thusis (GR)

Celerina (GR)

Lugano (TI)

Biasca (TI)

St. Gallen (SG)

Links

Wie sahen Brunnen im Jahr 1950 oder das Ufer des Zürichsees im Jahr 1940 aus? Begeben Sie sich mithilfe des von swisstopo entwickelten Viewers für topografische Karten auf Zeitreise und finden Sie heraus, wie sich Ihre Umgebung zwischen 1938 und heute verändert hat.

https://www.uvek.admin.ch/content/uvek/de/home/uvek/abstimmungen/abstimmung-raumplanungsgesetz/boden-ist-ein-knappes-gut.html