Anlass zur Freiwilligenarbeit mit Bundespräsidentin Leuthard

Rund ein Viertel der Schweizer Bevölkerung betätigt sich auf freiwilliger Basis in Vereinen und Organisationen und trägt so zum Funktionieren der Gesellschaft bei. Auf Einladung von Bundespräsidentin Doris Leuthard, Nationalratspräsident Jürg Stahl und Ständeratspräsident Ivo Bischofberger trafen sich rund hundert Repräsentanten der Freiwilligenarbeit am 17. Juni 2017 zu einer Veranstaltung im Bundeshaus.

Bundespräsidentin Doris Leuthard, Nationalratspräsident Jürg Stahl und Ständeratspräsident Ivo Bischofberger
Bundespräsidentin Doris Leuthard, Nationalratspräsident Jürg Stahl und Ständeratspräsident Ivo Bischofberger
© Béatrice Devènes

Wer sich in Vereinen, in der Politik oder in der Nachbarschaftshilfe unentgeltlich engagiere, verdiene den Dank, den Respekt und die Anerkennung der Gesellschaft, sagte Bundespräsidentin Leuthard. „Der Staat kann zwar organisieren und Regeln erlassen – Zusammenhalt aber lässt sich nicht staatlich verordnen. 

In verschiedenen Workshops wurden Herausforderungen wie etwa die Anerkennung und bessere Sichtbarmachung der Freiwilligenarbeit thematisiert. Zudem nutzten die Anwesenden die Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung.  

Veranstaltung Freiwilligenarbeit 2
© Béatrice Devènes
Veranstaltung Freiwilligenarbeit 3
© Béatrice Devènes

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